Dachreparatur – Selber machen oder besser dem Profi überlassen?

Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie viele Reparaturen rund ums Haus selbst erledigen. Das macht Spaß und schont außerdem den Geldbeutel. In vielen Bereichen ist klar, was man selbst reparieren kann, und wo besser ein Profi aktiv werden sollte. Zum Beispiel die Elektrik sollte nicht von Amateuren ausgebessert werden. Doch wie verhält es sich mit dem Dach? Können Sie es selbst reparieren, oder sollten Sie das besser bleiben lassen?

Zunächst sollten Sie feststellen, wie beschädigt das Dach ist

Ein Dachstuhl ist eine aufwendige Konstruktion innerhalb derer leider nicht jeder Schaden mit bloßem Auge zu erkennen ist. Oftmals fallen Mängel erst dann auf, wenn das Dach bereits sehr renovierungsbedürftig ist, zum Beispiel durch sich ansammelnde Flüssigkeit. Das heißt nicht, dass das Dach soeben erst leck geworden ist – der Schaden kann schon einige Jahre alt sein, und auch bereits Folgeschäden mit sich gebracht haben. Deshalb sollten Sie immer, wenn Ihnen Schäden an Ihrem Dach auffallen, einen fachkundigen Inspekteur zu Rate ziehen. Kontaktieren Sie dafür einen Dachdecker oder Zimmerer, mit dem zusammen Sie dann das Dach begutachten können. Er wird alle vorhandenen Schäden offen legen und Ihnen auch erklären welche Folgeschäden zu erwarten sind, wenn keine entsprechenden Reparaturen durchgeführt werden. Diese Inspektion können Sie getrost beauftragen, ohne den Fachmann direkt mit einer Reparatur zu betrauen.

Welche Reparaturen Sie selbst übernehmen können

Dachsanierungen können teuer werden, hier kommen schnell einige tausend Euro zusammen. Deshalb hat auch der Fachmann Verständnis dafür, wenn Sie kleinere Reparaturen lieber selbst durchführen möchten. Allerdings sollten Sie sich dabei von der Vernunft leiten lassen, und auf den Rat des Profis hören. Sie sollten die folgenden Reparaturen nur selbst übernehmen, wenn er darin keine Gefahr für Sie oder andere sieht. In den meisten Fällen gilt, ist etwa die Dachpappe leicht schadhaft, können Sie diese selbst flicken. Auch die Dachrinne können Sie eigenständig reinigen. Es mag ein wenig banal klingen eine Dachrinnenreinigung zu den Dachreparaturen zu zählen, allerdings beugen Sie mit einer regelmäßigen Reinigung der Dachrinne größeren Schäden an Ihrem Dach vor. Denn kann das Regenwasser nicht optimal ablaufen, ist mit Wasserstauungen zu rechnen, die auch die Bausubstanz angreifen können. Auch bei Schäden in der Dachdämmung können Sie unter Umständen selbst Hand anlegen. Das gilt auch dann, wenn Sie die Dachdämmung pauschal verstärken möchten, denn Dämmstoff einzubringen ist für handwerklich geübte Personen nicht allzu schwierig.

Was Sie in jedem Fall dem Profi überlassen sollten

Die Finger lassen sollten Sie von allem, was als potentielle Gefahrenquelle gilt, wofür Ihnen das richtige Werkzeug fehlt, und was Ihre eigenen handwerklichen Fähigkeiten übersteigt. Müssen zum Beispiel Sturmschäden am Dach behoben werden, sollte das immer der Fachmann machen. Wer sich jedoch seiner Kenntnisse bewusst ist, findet in einem Dachdecker Shop alle benötigten Utensilien für eine Reparatur. Eine komplette Dachsanierung sollten Sie ebenfalls niemals ohne Dachdecker alleine durchführen. Denn die Gefahr von Konstruktions- und Bauschäden ist einfach zu groß. Im schlimmsten Fall können solche Dächer einstürzen, was nicht nur kostspielig wird, sondern auch Leib und Leben gefährden kann. Weiterhin können Sie Probleme bezüglich der Haftung bekommen. Und alle Arbeiten auf dem Dach selbst, sollten Sie dem Profi überlassen, denn hier besteht Absturzgefahr, besonders für Laien.

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Wer muss den Bestatter in einem Todesfall bezahlen?

Nach einem Todesfall müssen die Kosten für die Bestattung zeitnah beglichen werden. Wer den Bestatter bezahlen muss, ist klar geregelt. Der Angehörige, der den Bestatter beauftragt hat, muss die Kosten nicht allein tragen.

Der Erbe trägt die Kosten der Beerdigung

Ein Todesfall ist nicht nur immer traurig, sondern vor allem auch Teuer. Schon eine kleine „Mittelklasse-Beerdigung“ kostet heutzutage locker 5.000 € und mehr. Im Normalfall können die Aufwendungen aus der Erbmasse beglichen werden. Aber wer springt ein, wenn der Verstorbene nicht hinterlassen hat? In Deutschland gibt es für diesen Fall klare gesetzliche Vorschriften. Damit können im Vorfeld unschöne Streitigkeiten in der Familie der Hinterbliebenen ausgeschlossen werden. Zunächst ist § 1968 des BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) anzuwenden. Darin ist geregelt, dass die Hinterbliebenen die Kosten der Bestattung des Erblassers zu tragen haben.

Also zahlt der Verstorbene sein Begräbnis eigentlich selbst. Der Rest des Erbes bleibt den Erben. Wer nur seinen Pflichtteil am Erbe bekommt, weil er Enterbt wurde, beteiligen sich indirekt an den Kosten. Bei der Ermittlung des Pflichtteils werden die Kosten für die Bestattung abgezogen.

Der Auftraggeber streckt die Kosten nur vor

Derjenige der einen Bestatter wie das www.bestattungsunternehmen-stuttgart.de beauftragt hat, muss die gestellte Rechnung erst einmal selbst bezahlen. Er kann sich im Nachgang von den restlichen Miterben die entsprechenden Anteile einholen. Dies trifft auch dann zu, wenn die restlichen Erben mit der Aufbringung der Beerdigungsfeier gar nicht einverstanden waren. Im Gesetz heißt es nur, dass eine Bestattung angemessen sein muss. Hier gibt es einen großen Auslegungsspielraum. Generell ist es so, dass die Trauerfeier umso teurer sein darf, je vermögender der Gestorbene war.

Die anschließende Aufteilung der Kosten ist relativ simpel. Diese werden unter den Erben gemäß der jeweiligen Erb-Quote aufgeteilt. Wer beispielsweise ein Zwanzigstel hinterlassen bekommt, hat auch ein Zwanzigstel der Kosten der Beerdigung zu tragen.

Schwieriger wird es, wenn das Vermögen des Verstorbenen nicht genügt, um die anfallenden Kosten seiner Beerdigung zu begleichen. Dann müssen die Erben laut Gesetz die nicht gedeckten Aufwendungen aus ihrem eigenen Vermögen aufbringen. In solch einem Fall treten die Bestattungsgesetzt der einzelnen Bundesländer ein. Diese unterscheiden sich in einigen Punkten. Meistens müssen die Angehörigen jedoch in folgender Reihenfolge für die Kosten eintreten: Ehegatte, volljährige Kinder, Eltern, volljährige Geschwister, Großeltern, volljährige Enkel.

Das Erbe auszuschlagen hilft in vielen Fällen nicht weiter

Jeder, der nach dieser Reihenfolge belangt wird trägt dann die kompletten Kosten. Kann der Ehegatten die beispielsweise nicht für die Bestattung aufkommen, weil er nur eine sehr kleine Rente bezieht, werden als nächstes die volljährigen Kinder verpflichtet. Dabei werden auch die individuellen Leistungsfähigkeiten der Kinder betrachtet. Ist ein Kind wohlhabend und das andere Sozialhilfeempfänger, muss das wohlhabende Kind die Bestattungskosten selbst tragen. Hatte der Verstorbene keine Kinder oder seine Nachkommen haben nicht genügend Mittel, geht es nach der Reihenfolge bei den Eltern weiter. Auch wer enterbt wurde oder das Erbe ausgeschlagen hat, ist nach den Gesetzen der Bundesländer verpflichtet, zu zahlen. Der Staat übernimmt nur die Beerdigungskosten, wenn kein zahlungspflichtiger und zahlungsfähiger Angehöriger ermittelt werden kann.

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Schallabsorber – Angenehme Raumakustik für Zuhause

Das eigene Zuhause steht für Ruhe und Entspannung. Diese lässt sich sehr schwer in lauten Räumen finden. Im Gegenteil: Vielmehr sorgen laute Räume für Unwohlsein. Der Essbereich und das bequeme Wohnzimmer wirken stressig und sobald mehrere Leute miteinander diskutieren nervt es. Dadurch werden Unterhaltungen zunehmend anstrengend und nach einem Besuch ist der Gastgeber erschöpft.
Eine gute Raumakustik wirkt dem entgegen. Um diese zu erreichen, sind viele Varianten denkbar. Eine davon ist der Einbau eines Schallabsorbers.

Ständiger Lärm ist ungesund

Mehrere Studien belegen, was wir alle schon lange wissen: Lärm wirkt sich negativ auf uns Menschen aus. Dabei spielt nicht nur die Lautstärke an sich eine Rolle, sondern auch die Dauer des Lärms.
Deswegen reicht bereits ein Lärmpegel von 65 dB in einem Büro um langfristige Probleme bei den Mitarbeitern auszulösen. Der menschliche Körper empfindet Lärm als Stress. Er reagiert darauf mit entsprechenden Symptomen wie Schlafstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Bluthochdruck und Herzinfarkt.

Wichtigkeit einer guten Raumakustik

Eine schlechte Raumakustik sorgt in Räumen für eine lange Nachhallzeit. Jedes entstehende Geräusch durch Gespräche oder Geräte hallen dadurch im Raum viel zu lange nach. Damit entsteht ein „Echoeffekt“, welches für störende, langanhaltende Nebengeräusche verursacht. Diese können ein normales Gespräch erheblich erschweren und die Sprachverständlichkeit reduzieren.
Je mehr Personen sich im Raum befinden, umso höher sind die Störgeräusche und umso lauter müssen die Menschen reden, damit sie für den Gesprächspartner verständlich bleiben. Dies nimmt stetig zu, bis der Schallpegel weit über dem Erträglichen liegt.
Damit die Nachhallzeit reduziert wird muss die Raumakustik verbessert werden. Dies verringert den Lärm insgesamt im Raum und wir fühlen uns wohler.

Verbessern der Raumakustik

Die Verwendung von vielen harten Baumaterialien führen zu einer schlechten Raumakustik. Große Glasfronten, eine Gipsdecke, der Fliesenboden und die Betonwände reflektieren den Schall und werfen ihn in den Raum zurück ohne Abzuschwächen. Dieser unangenehme Echoeffekt wird schlimmer umso größer der entsprechende Raum ist.
Die Schallreflektion lässt sich massiv durch den Einsatz von schallschluckenden, weichen Materialien reduzieren. Wie ein Schalldämpfer wirken dabei poröse Materialien und verringern die Nachhallzeit. Der Einsatz von speziellen Schallabsorbern unterstützt diese Effekte zusätzlich und erschafft eine angenehme Raumakustik.

Funktionsweise eines Schallabsorbers

Beim Lärm handelt es sich physikalisch gesehen um eine mechanische Schallwelle. Diese besteht aus komprimierten Luftwellen. Bei der Berührung oder Schwingung von Bauteilen entsteht der Schall, welcher häufig nicht anderes als Alltagslärm darstellt. Dieser stört extrem bei dem Versuch Ruhe und Entspannung in den eigenen vier Wänden zu finden.
Aus diesem Grunde muss dieser Lärm absorbiert werden, d. h. „aufgesaugt“ oder „geschluckt“. Schallschutz bezeichnet in diesem Zusammenhang die Umwandlung der Schallenergie in Wärmeenergie. Hierbei wird zwischen Körperschall und Luftschall unterschieden. Luftschall überträgt die Schwingungen durch die Luft. Zwischen der Schallquelle und der hörenden Person befindet sich kein abschirmendes Hindernis. Körperschall ist vorhanden sobald eine Tür geschlossen wird, da der Schall zuerst das Bauteil in Schwingung versetzen muss. Je nachdem wie schwer oder dick das abschirmende Element ist, desto besser wird der Schall abgedämpft.
Eine aktive Dämpfung ist vorhanden, wenn die Frequenz erheblich abgemildert wird, bevor es den übertragenden Körper erreicht. Durch den Einsatz von akustisch optimierten Materialeien wird der Schall geschluckt und der Nachhall reduziert.
Gute Schallabsorber sind beispielsweise geschlossenzellige Schaumstoffe oder offenzellige Akustikschäume mit Fasern von Vliesstoffen oder besonderen Zellstruktur. Optimiert wird die Schallabsorptionsvermögen durch eine spezielle Oberflächenbehandlung wie Prägung oder Struktur.

Schallabsorbermontage

Ein Schallabsorber wird direkt an der Wand oder Decke montiert. Je nach Produkt können zwischen drei diversen Montagemethoden ausgewählt werden:

  • Spezial-Stahlnägel
  • Magnetbefestigung
  • Seilabhängung

Wissenswertes

Der Schalldruck wird in Dezibel gemessen, aber für die Schallabsorption wird eine separate Maßeinheit verwendet. In Schallabsorberklassen A, B, C, D, etc. werden Schallabsorber unterteilt. Höchstabsorbierend sind die Klassen A und B.

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Unternehmungen mit der Familie in der Stadt

Natürlich möchte man den Wünschen und Vorstellungen der gesamten Familie entgegen kommen. Für jeden soll etwas Passendes dabei sein und jeder soll sich im besten Fall wohlfühlen. Dabei sind die Erwartungen hoch und nicht immer gestaltet sich die Realisierung so richtig einfach. Umso wichtiger ist demzufolge ein gelungenes Management. Wer sich einen realisierbaren Plan erarbeitet, wird für jedes Familienmitglied etwas wirklich Erstrebenswertes in der Stadt finden können.

Tolle Unternehmungen mit der Familie in der Stadt

Es müssen nicht immer die wirklich spektakulären Unternehmungen mit der Familie in der Stadt sein. Diese Hotspots müssen demnach nicht in jedem Reiseführer unter der den Top Ten zu finden sein. Vielleicht begeben Sie sich stattdessen gerade auf die Suche nach den echten Geheimtipps und verborgenen Schönheiten. Diese sind definitiv überall zu finden. Ganz gleich, ob Berlin, München, Hamburg oder eine andere Großstadt: Sie müssen sich einfach nur etwas Zeit nehmen. Denn, wer genau hinsieht, wird überall etwas wirklich Schönes für sich finden können.

Freuen Sie sich auf neue Erlebnisse und zahlreiche Eindrücke

Die Unternehmungen mit der Familie in der Stadt sind immer etwas ganz Besonderes. Bewahren Sie sich diese Momente und freuen Sie sich auch noch nach Ihrer Reise oder dem Urlaub an den Unternehmungen. Vielleicht folgt im nächsten Jahr eine Wiederholung? Ebenso wäre es möglich, dass Sie eine andere Stadt für sich entdecken werden. Auch hier wird es wieder zahlreiche Unternehmungen mit der Familie in der Stadt zu bewältigen geben. Überstürzen Sie nichts und lassen Sie sich vielleicht auch einmal treiben. Nicht jede Unternehmung muss unbedingt geplant werden. Gerade diese spontanen Erlebnisse sind oftmals die besten. Im Gegensatz dazu könnte ebenfalls ein strukturiertes Konzept eine gute Entscheidung sein. Denn wenn Sie die Stadt in allen Facetten für sich erobern möchten, dann ist ein straffer Zeitplan durchaus von Vorteil. Sie haben die Wahl und können das beste aus jedem Ausflug machen.

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Wellness und Natur für jeden mit einem Schwimmteich im eigenen Garten

Schon immer hatte der Anblick von Wasser einen beruhigenden, entspannenden Effekt auf den Menschen. Einen Schwimmteich im eigenen Garten zu haben vereint gleich mehrere angenehme Seiten. Ein solches Gewässer ist schön anzusehen; es fügt sich ganz natürlich in die Umgebung des Gartens ein und wirkt bei professioneller Bauweise so, als als wäre er schon immer dort gewesen.
Und kennen Sie nicht auch das Gefühl, wie wohltuend es sein kann mitten in der Natur abzutauchen – und das bei einem Naturgewässer im wortwörtlichen Sinne? Mit einem hochwertigen Schwimmteich im eigenen Garten können Sie sich dieses Gefühl zu sich nach Hause holen. Sie müssen nicht erst irgendwo hin fahren – Sie haben damit Ihren Wellnessbereich direkt auf dem Grundstück. Wann immer Sie wollen können Sie eine Runde schwimmen gehen. Auf weitere Badegäste müssen Sie keine Rücksicht nehmen, denn es kommen höchstens die, die Sie selbst eingeladen haben. Wenn es im Sommer einmal wieder heiß wird gibt es keine bessere Methode sich abzukühlen als sich im Wasser zu erfrischen.

Anbieter für den Bau von Schwimmteichen gibt es viele. Und so gibt es natürlich auch verschiedene Lösungen für individuelle Bedürfnisse und Rahmenbedingungen – angefangen von der Größe und Tiefe des Beckens, der Schwimm- und der Flachwasserzone (bei der Anlage naturnaher Teiche), für unterschiedliche Grundstückslagen (Hanglage oder ebene Fläche) bis hin zur Art der biologischen Filterung, bzw. weiterer eventuell benötigter Technik. Schwimmteiche gibt es mit und ohne Technik.
Sie können sich entscheiden ob Sie lieber ein rechteckiges Becken – oder einen möglichst naturnahen Teich haben möchten, bei welchem die Tiefe zur Mitte zu kontinuierlich zunimmt. Gerade bei letzterem wird die Wasser- Aufbereitung von Wasserpflanzen sowie Plankton übernommen. Beim Bau des Schwimmteiches können Sie sich von entsprechenden Fachbetrieben über eventuell einzusetzende Technik und die optimale Komposition von geeigneten Materialien und Pflanzen beraten lassen.

Die Pflege der Anlage besteht vor allem aus dem Rückschnitt von zu üppig wuchernder Vegetation sowie auch dem regelmäßigen Entfernen von Ablagerungen auf dem Beckenboden. Dies sollte jedoch in Anbetracht der Vorteile nicht davor abschrecken sich einen Schwimmteich zuzulegen, zumal ein natürliches Gewässer keinen Anspruch auf Sterilität erhebt. Nicht zu vergessen ist, dass auch die Arbeit am Teich auf viele Menschen entspannend wirkt.
Ähnlich wie bei Aquarien gilt aber auch hier der Grundsatz: je größer das Gewässer, desto leichter bleibt das Ökosystem für sich stabil und desto weniger Eingriffe sind nötig.

Ein Schwimmteich ist die natürlichste Form eines Badebereiches im eigenen Garten und wer es besonders naturnah mag kann damit auch ein lebendiges Biotop schaffen, welches nicht nur Pflanzen, sondern auch beheimateten Tierarten ein Zuhause bieten kann. Aber ganz gleich ob man sich entscheidet, ein Gewässer rein zum Erfrischen und Schwimmen anzulegen, oder ob man sich im Sommer auf einem Steg am Wasser an einem abendlichen Froschkonzert erfreuen möchte: mit einem Schwimmteich im eigenen Garten kann man sich der Natur näher fühlen.

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Bewegung und Sport in der Großstadt

Bewegung tut gut und macht einfach fit. Schon ein paar Trainingseinheiten am Tag können sehr viel bewirken. Dabei kommt es nicht auf die großen Erfolge an. Viel wichtiger ist es dagegen, dass Sie konstant bei der Sache sind. Es gibt sehr gute Anleitungen, welche für Sie durchaus von Interesse sein könnten. Vielleicht wagen Sie den Versuch: Ein kleiner Spaziergang am Morgen oder nach dem Feierabend noch etwas Gymnastik? Gerade in der Großstadt gibt es zahlreiche Möglichkeiten, welche Sie sich nicht entgehen lassen sollten.

Stück für Stück zum Erfolg

Bewegung und Sport in der Großstadt ist immer eine gute Idee. Natürlich muss hier nichts überstürzt werden. Schon kleine Fortschritte können als großer Erfolg gedeutet werden. Achten Sie auf eine bestimmte Regelmäßigkeit, welche das Trainingsprogramm natürlich begünstigt. So kann Schritt für Schritt aufgestockt werden und schon bald werden Sie die Großstadt in einem ganz neuen Licht wahrnehmen können.

Bewegung und Sport in der Großstadt ist immer sinnvoll

So toll eine Großstadt auch ist: Leider kommt die Bewegung oftmals gerade hier zu kurz. Man nutzt die öffentlichen Verkehrsmittel, hat zahlreiche Termine, ist immer beschäftigt und vernachlässigt leider die Bewegung. Ein sehr negativer Effekt, dem man bei Zeiten entgegen wirken sollte. Lassen Sie es also nicht so weit kommen und zeigen Sie sich kreativ. Man muss nicht unbedingt einen kurs besuchen, damit sie Bewegung und der Sport in der Großstadt realisierbar werden. Auch die Eigeninitiative spielt eine große Rolle. So bringen Sie sich selbst wieder in Schwung und werden schon bald den positiven Effekt bemerken können.

Sie schaffen es

Ihr großes Ziel ist längst zum Greifen nah: Bewegung und Sport in der Großstadt – dies werden Sie natürlich meistern. Nur Mut und einfach beginnen. Wenn der Anfang gemacht ist, folgt alles Weitere fast schon von selbst. Dies werden Sie schon bald aus eigener Erfahrung berichten können.

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