November 2021 -

Was sind die gängigsten Bestattungsarten die ein Bestatter anbietet?

Wenn ein enges Familienmitglied oder Menschen aus dem Umfeld sich von dieser Welt verabschieden, müssen sich die Betroffenen früher oder später Gedanken über die Bestattung machen. In Deutschland beispielsweise ist die Beisetzung auf dem Friedhof eine gängige Bestattungsart. Allerdings gibt es weit mehr Möglichkeiten. Nur lässt sich nicht jede davon in Deutschland umsetzen. Hier muss dann in angrenzenden Ländern um Alternative geschaut werden. Welche unterschiedlichen Bestattungsarten ein Bestatter Ludwigsburg anbietet und wobei sie sich unterscheiden, soll der folgende Artikel zeigen.

Welche gängigen Bestattungsarten gibt es?

Für Betroffene eines Verstorbenen stehen verschiedene Möglichkeiten für die Bestattung zur Verfügung. Diese können bereits in Lebzeiten fest definiert worden sein. Was viele dabei vergessen – die Bestattung hängt nicht nur an den entstehenden Kosten, sondern vor allem an den Wünschen des Verstorbenen. Doch welche Varianten gibt es? Anbei eine Aufzählung mit den gängigsten Methoden:

Beerdigung

Am häufigsten genutzt wird die klassische Beerdigung. Auch wenn immer mehr Menschen heutzutage weniger Wert auf diese Bestattungsart legen, so wird sie nach wie vor am häufigsten von allen genutzt. Im Grunde genommen braucht es hierfür einen Sarg. Nach der Erdbestattung selbst findet eine Trauerfeier im Beisein der Hinterbliebenen statt. Danach erhält das Grab traditionell ein Kreuz oder Grabstein.

Feuerbestattung

Eine andere ebenfalls häufig genutzte Art der Bestattung ist die Feuerbestattung. Eine beliebte Alternative zur erwähnten Erdbestattung. Dabei wird der Körper der Verstorbenen verbrannt und die Asche anschließend durch die Trauergesellschaft in einer Urne beigesetzt.

Seebestattung

Neben der Feuerbestattung wollen andere wiederum im großen Meer ihren Abschied finden. Hier wird von der Seebestattung gesprochen. Früher bis ins 20. Jahrhundert war diese Art der Bestattung nur Seeleuten vorbehalten. Doch seit 1934 können alle offenen Seelen darin ihre letzte Ruhestätte finden. Die Zeremonie bzw. Trauerfeier findet auf See statt. Wie bei der Feuerbestattung kommt eine Urne zum Einsatz.

Luftbestattung

Etwas außergewöhnlicher, aber dennoch oft zum Einsatz kommt die Luftbestattung. Dabei handelt es sich um einen eindrucksvollen Weg Abschied zu finden. Mit einem Flugzeug oder Heißluftballon wird die Totenasche anschließend verstreut. Generell braucht es hierfür eine Ausnahmeregelung. Leider lässt sich nicht immer der gewünschte Ort dafür wählen.

Naturbestattung

Eine ebenfalls oft genutzte Bestattungsart ist die Naturbestattung. Solche Varianten werden insbesondere in der Schweiz angeboten. Zuvor braucht es jedoch eine schriftliche Willenserklärung des Verstorbenen. Ansonsten ist die Bestattung nicht möglich.

Fazit

Klassische Arten der Bestattung finden vor allem im Friedhof und der Natur statt. Dort können die Verstorbenen ihre letzte Ruhestätte finden und Abschied vom Leben auf der Erde nehmen. Dessen ungeachtet gibt es noch weitere Möglichkeiten, die jedoch sehr speziell sind. Ein gutes Beispiel hierfür wäre eine Weltraumbestattung. Ebenso möglich eine Diamantenbestattung oder Waldbestattung. Letztendlich kommt es aber immer auf die Wünsche der Hinterbliebenen an. Es macht auf jeden Fall Sinn für den Fall vorauszuplanen. Denn bei manchen Bestattungsarten braucht es bereits im Voraus eine schriftliche Bestätigung.

Kündigung erhalten oder selbst gekündigt? So fordert man das Arbeitszeugnis richtig an

In jedem Arbeitsverhältnis kommt es womöglich einmal zu einem Ende. Dieses kann durchaus in beidseitigem Einvernehmen geschehen, etwa dann, wenn der Arbeitnehmer seinen beruflichen Horizont erweitern möchte und die Stelle wechselt oder wenn die Kündigung von höchster Stelle ausgesprochen wird. In jedem Fall steht dem ehemaligen Arbeitnehmer ein Arbeitszeugnis zu. Manche Chefetage lässt sich jedoch hiermit Zeit oder stellt sich sturr. Damit Sie Ihr Arbeitszeugnis erhalten, sollten Sie es daher selbstständig anfordern.

Das gesetzlich geregelte Arbeitszeugnis anfordern

Seit 2003 regelt gesetzlich der Paragraf 109 der Gewerbeordnung, den Anspruch eines Arbeitszeugnisses. Mit diesem haben Sie das Recht auf ein Arbeitszeugnis ohne Wenn und Aber. Auch bei einem unzufriedenen Arbeitsverhältnis muss ihr ehemaliger Arbeitgeber Ihnen dementsprechend ein Zeugnis aushändigen. Dieses ist schriftlich und sorgfältig zu erteilen. Dies bedeutet auch, er darf es nicht via E-Mail versenden, sondern lässt es Ihnen auf dem Postweg als Brief zukommen. Recht auf einen Anspruch haben Arbeitnehmer ab der Kündigung ihres Arbeitsvertrages. Danach haben Arbeitnehmer weiterhin 3 Jahre Zeit, ein Arbeitszeugnis zu erhalten. Sollten Sie jedoch innerhalb eines Jahres nach der Beendigung Ihres Arbeitsverhältnisses immer noch kein Arbeitszeugnis angefordert haben, erlischt Ihr rechtmäßiger Anspruch auf selbiges. Daher gilt es, frühzeitig alle Hebel in Bewegung zu setzen, damit das Zeugnis tatsächlich bei Ihnen ankommt.

Es lohnt sich, das Zeugnis bei eingereichter Kündigung direkt schriftlich mit anzufordern

Vergessen Sie niemals, jeder Arbeitnehmer ist dazu laut Gesetz verpflichtet ein Arbeitszeugnis auszustellen. Er ist jedoch nicht daran gebunden, es Ihnen auszuhändigen, wenn Sie es nicht selbstständig anfordern. Im Idealfall fordern Sie im Zuge der schriftlich eingereichten Kündigung auch das Arbeitszeugnis gleich mit an. Dazu reicht ein Vermerk mit der Bitte nach Eingang der Kündigung ein Arbeitszeugnis auszustellen. Zwar besitzt der Arbeitnehmer eine Pflicht, das Zeugnis schriftlich zu verfassen, er ist jedoch nicht dazu gezwungen, es Ihnen zu schicken. Rechtlich sprechen Experten von einer Holschuld. Dies bedeutet, dass sie das Zeugnis womöglich selbst an ihrer ehemaligen Arbeitsstelle abholen müssen, auch wenn dies im Regelfall eher selten vorkommt. Sollten Sie bedenken bei der Formulierung haben, dann können Sie das Arbeitszeugnis prüfen lassen von Experten.

Wie handeln Arbeitnehmer, wenn ihnen gekündigt wurde?

Wenn Ihnen gekündigt wurde, sollten Sie Ihren Anspruch auf das Arbeitszeugnis umgehend geltend machen. Hierzu setzen Sie ein Anschreiben auf, in dem Sie Ihr Arbeitszeugnis ausdrücklich anfordern. Auch was in diesem Zeugnis erfasst werden darf, wird in Deutschland rechtlich geregelt. Bezeichnet wird diese Form als qualifiziertes Zeugnis. Achten Sie bei Übergabe oder Erhalt des Zeugnisses auf eine Unterschrift des ehemaligen Arbeitgebers, die als Echtheitssiegel auf das Arbeitszeugnis gehört.

Wie Werbung und Marketing Konsumenten gezielt beeinflussen kann

Täglich sind Sie vielen Reizen ausgesetzt und ordnen diese schnell als unwichtig oder wichtig ein. Während unwichtige Dinge ignoriert werden, wenden Sie sich den wichtigen Dingen bewusster zu. Sie entscheiden unmittelbar unterbewusst welcher Sache Sie mehr Aufmerksamkeit widmen und das innerhalb von nur einer Sekunde.

Werbewirkung in vier Schritten

Um die Wirkung der Werbung zu verdeutlichen gibt es verschiedene Modelle die auch von der Werbeagentur in Stuttgart angewendet werden, das AIDA Modell ist eines der bekanntesten. Hier wird in vier Phasen verdeutlicht, wie erfolgreiche Werbung funktioniert und schlussendlich zu einer Kaufentscheidung führt.
In der ersten Phase “Attention” wird Aufmerksamkeit beim Empfänger erzeugt, dies gelingt mit außergewöhnlichen Werbebotschaften und einer neuartigen Gestaltung. Nur so wird der Konsument aus seinem Alltag abgeholt und ist offen für diese neue Information. Ist dies nicht der Fall, so wendet er sich wieder ab.
Im zweiten Schritt “Interest” wird das Interesse geweckt, hier bewegen Sie den Empfänger der Werbebotschaft aktiv dazu sich näher mit der Werbung und dem Produkt auseinanderzusetzen.
In diesem Schritt ist es wichtig dem Kunden alle relevanten Informationen zusammengefasst zu übermitteln und im Idealfall eine Anknüpfung an seinen Alltag zu finden.

Ist dies erfolgreich gelungen, wird im dritten Schritt “Desire” Interesse beim Empfänger geweckt. Nun prüft der Empfänger genauer, ob das Angebot für ihn relevant und interessant ist. Ist dies der Fall so löst die Werbebotschaft den gewünschten Effekt aus und der Kunde möchte das Produkt erwerben. Dies kommt im vierten Schritt “Action” zum Tragen, so erwirbt er letztendlich das beworbene Produkt aufgrund des erfolgreichen Marketings.

Weitere Einflüsse beim Empfang von Werbebotschaften

Ein weiterer wichtiger Faktor für den Empfang der Werbebotschaft ist auch die Umgebung und die Wahrnehmung der eigentlichen Werbung. Ist der Empfänger aktuell interessiert an dem Produkt, war der Kauf eines solchen Artikels im Vorfeld bereits durch ihn geplant, so ist er von vorneherein empfänglicher für die Werbung.
Ein weiterer Einflussfaktor ist der Anbieter des Produktes oder der beworbenen Dienstleistung. Erscheinen Anbieter und Angebot für den Umworbenen attraktiv so wird er sich dem Angebot eher zuwenden und es in Erwägung ziehen.
Die Umgebung, in der die Werbebotschaft empfangen wird, spielt auch eine Rolle im Marketing. Empfängt der Konsument die Botschaft online auf Social Media oder im Supermarkt um die Ecke, all diese Faktoren beeinflussen die Werbewirkung. Je nach Umgebung könnte die Werbung aufgrund von Reizüberflutung untergehen und nicht beachtet werden, bleiben Sie individuell und einzigartig, so stechen Sie heraus.

Damit Werbebotschaften zum tatsächlichen Kauf führen ist es wichtig, dass Kunden nicht nur eine Meinung zur Marke hat, sondern auch eine Emotion.
Dies geschieht bei Werbebotschaften durch passive oder implizierte Lernvorgänge im Gehirn.
Anders als beim aktiven Lernen werden beim passiven Lernen nur Bruchstücke einer Information aus der Werbung wahrgenommen, der eigentliche Reiz sind vereinzelte Wörter oder eine Melodie, die beim Empfänger im Kopf bleiben.

Beim implizierten Lernen werden Botschaften unbewusst und unkontrolliert aufgenommen, durch Wiederholungen besteht hier die Möglichkeit, dass es sich im Gehirn verfestigt. Werden durch diese Botschaften Emotionen beim Empfänger ausgelöst so wird dies ebenfalls abgespeichert, sobald er nun mit der Marke oder der Werbung konfrontiert wird, wird das konditionierte Gefühl wieder ausgelöst.