Abfluss verstopft? Selbst ist der Heimwerker oder doch dem Profi überlassen?

Das Wasser in der Spüle der Küche oder im Waschbecken im Badezimmer läuft mal wieder nicht reibungslos ab? Wenn sich eine Verstopfung des Abflusses ankündigt, müssen Sie nicht zwingend einen Fachmann organisieren. Sie können als Heimwerker verstopfte Rohre auch selbst beseitigen und sich hohe Kosten sparen.

Abfluss reinigen mit Hausmitteln

Leichte Verstopfungen lassen sich gut mit einem Gemisch aus Essig und Backpulver lösen. Geben Sie hierzu ein bis zwei Päckchen Backpulver in den Abfluss und schütten anschließend einen Teelöffel Essig nach. Was Sie dann hören ist ein Sprudeln und Blubbern, wenn sich beides vermischt. Anschließend spülen Sie mit kochendem (mindestens aber heißem) Wasser nach.

Das Wasser sollte anschließend sofort spürbar besser ablaufen. Diese Methode eignet sich, wenn der Abfluss eher leicht verstopft sich und noch keine hartnäckigen Verkrustungen, Essensreste oder viele Haare gebildet haben.

Chemie gegen verstopfte Abflüsse

Die Drogerie- und Supermärkte bieten außerdem eine große Auswahl an Rohrreinigern an, die für den Hausgebrauch geeignet sind. Diese haben zwar oft einen stolzen Preis, sind aber am Ende doch deutlich günstiger als die professionelle Reinigung durch einen Fachmann. Die Anwendung ist einfach und kann mehrmals wiederholt werden. Stellt sich auch hier keine Besserung ein, kann mechanisch nachgeholfen werden.

Abflussspiralen und Krallen gegen starken Verstopfungen

Ist der Schmutz mit Chemie und Hausmitteln nicht weg zu bekommen, müssen Sie die Verstopfung manuell und eigenhändig lösen und den Abfluss selbst erreichen. Hierzu eignen sich spezielle Krallen und Spiralen, mit denen Sie in das Innere des Abflusses gelangen können. Oft sorgen diese für ein gutes Ergebnis. Empfehlenswert ist, dass Sie anschließend trotzdem den chemischen Reiniger oder das Backpulver-Essig-Gemisch verwenden, um dann auch kleinere Verstopfungen endgültig zu lösen. Die Anwendung erfordert etwas Geduld und Übung.

Die Hilfsmittel sind relativ preiswert in vielen Baumärkten und auch Online zu erhalten. Einen Schaden können Sie damit nicht anrichten und stoßen meist schon beim ersten Versuch auf die Ursache.

Dann sollte besser der Profi ran

Haben alle Ihre Maßnahmen nicht geholfen, wird es Zeit für einen echten Fachmann für die Rohrreinigung in Stuttgart. Dieser ist zwar meist deutlich teurer als alle genannten Hausmittel, die Sie selbst anwenden können, aber eine echte Reinigung der Rohre ist deutlich effektiver und verhindert eine erneute Verstopfung. Bevor Sie selbst Hand anlegen als Laie, sollte der Profi kontaktiert werden. Verstopfungen, die trotz Gegenmaßnahmen, immer wieder kommen, erfordern meist andere Maßnahmen. Schließlich wünschen Sie sich dauerhaft reibungslos abfließendes Wasser in Bad und Küche.

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Klavier spielen lernen – Wie lange dauert es?

Wer träumt nicht davon, andere Leute mit den wunderschönen Tönen eines Klaviers zu verzaubern? Ganz zu schweigen von der harmonischen und beruhigenden Aura, die durch das Klavier spielen erzeugt wird, bietet das Klavierspielen auch einen Mehrwert an Lebensqualität.

Welche Vorteile hat Klavier spielen?

Bestimmt haben Sie bereits von den positiven Auswirkungen gehört, die Klavier spielen mit sich bringen. Zahlreiche Studien beschäftigen sich seit Jahren mit der Frage, welcher Zusammenhang zwischen Klavier spielen und Intelligenz besteht. Während bei Geigenspieler beispielsweise die linke Gehirnhälfte stärker ausgeprägt ist, ist es bei Klavierspielern die rechte Hälfte, die unter anderem für Gefühl, Intuition, Kunst, Kreativität und Raumempfingen zuständig ist. Abgesehen davon ist ein Klavier im Haus nicht nur dekorativ, sondern gilt auch nach wie vor als Statussymbol. Zudem ist es das ideale Gesprächsthema, wenn Sie neue Leute kennen lernen.

Der Glauben, dass Klavier spielen nur im Kindesalter erlernt werden kann, stimmt so nicht. Auch wenn sich Kinder leichter beim Lernen tun, können auch Erwachsene das Klavierspiel noch erlernen. Wie vieles andere auch, erfordert der Lernprozess allerdings Geduld, Übung und ein gewisses Maß an Motivation. Im besten Fall richten Sie sich eine Routine zurecht, mit der Sie auch langfristig arbeiten können. Planen Sie dazu beispielsweise 20 Minuten pro Tag fix damit ein, Klavier zu spielen. Schalten Sie dabei ihr Telefon auf lautlos, den Fernseher und das Radio aus, und widmen Sie sich mit voller Konzentration der Musik.

Wo kann man Klavier lernen?

In unserer modernen Zeit gibt es zahlreiche Möglichkeiten sich an der Kunst des Klavierspielens zu versuchen. Mithilfe von Apps und Online-Kursen können Sie bequem von zu Hause aus Klavier spielen lernen. Natürlich bieten auch professionelle Musiklehrer Klavierunterricht in Freiburg an. Dort ist man bei Fragen auch immer noch am besten aufgehoben und wird langfristig wohl auch den besten Lernfortschritt erleben.

Wie lange dauert es, Klavier spielen zu lernen?

Diese Frage kann leider nicht pauschal beantwortet werden, denn der Lernerfolg hängt immer von mehreren Faktoren ab. Motivation, aber auch Talent spielen dabei eine große Rolle. Mit dem richtigen Maß an Fleiß und Geduld werden Sie bereits nach wenigen Einheiten einfache Stücke spielen können und womöglich eines Tages als Pianist in einer Vorführung auftreten.

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Den eigenen Gartenteich mit den richtigen Pflanzen verschönern

Erst eine Bepflanzung macht aus einer Wasserstelle einen schönen Gartenteich. Pflanzen lassen sich dabei nach der Wassertiefe auswählen und nach den Vorteilen, die sie mit sich bringen. Hier erfahren Sie, welche Pflanzen sich zur Gestaltung von Teichen anbieten und wie Sie Ihren Teich richtig bepflanzen.

Als geeigneter Zeitpunkt für die Bepflanzung bietet sich das Frühjahr an. Nach dem Winter sollten Sie Ihren Gartenteich pflegen. Entfernen Sie Laub und Schmutz. Unkraut oder unerwünschte Pflanzen entfernen Sie. Anschließend sollte der Teich neu bepflanzt werden. Durch die Bepflanzung können Sie dem Teich eine schöne Form geben und Pflanzen dort setzen, wo Sie deren Blüten später sehen möchten. Beim Pflanzen sollten Sie die Wassertiefe an den jeweiligen Stellen kennen. Achten Sie darauf, dass die Stelle den Bedürfnissen der Pflanze gerecht wird.

Diese Vorteile bieten Seerosen

Die Seerose gilt als Königin unter den Wasserpflanzen. Ihre schönen Blätter legen sich glatt auf die Oberfläche des Gartenteichs. Mit ihren edlen Blüten verzaubert die Pflanze Betrachter. Es gibt gut 50 verschiedene Sorten dieser Pflanze. Sie können daraus je nach Platzbedarf und farblichen Vorlieben die geeignete Wahl treffen. Auf den schönen Blättern der Seerose nehmen auch kleine Tiere wie Libellen oder Frösche gern Platz. In Kombination mit den Tieren bieten Seerosen einen einzigartigen Anblick.

Das verspricht die Sumpf-Schwertlilie

Sie wünschen Wasser- und Teichpflanzen, deren Blüten sich mehr in die Höhe strecken? Dann bildet die Sumpf-Schwertlilie eine gute Wahl. Diese Pflanze wird bis zu zwei Meter groß und wächst in Bereichen mit einer Wassertiefe von null bis zehn Zentimeter. An ihrer Spitze präsentiert die Lilienalt farbenprächtige Blüten und einem schönen Gelb. Allerdings erstreckt sich die Blütezeit dieser Pflanze auf lediglich zwei Monate. Während dieser Zeit werden Sie die Pflanze schon von Weitem erkennen.

Dafür eignet sich Wasser-Hahnenfuß

Eine sehr viel längere Blütezeit bringt dagegen der Wasser-Hahnenfuß mit. Er kann von April bis zum September blühen. In dieser Zeit trägt die Pflanze weiße Blüten. Beim Wasser-Hahnenfuß handelt es sich um ein Schwimmgewächs. Es wächst üppig und breitet sich auf der Oberfläche des Wassers aus. Auf diese Weise kann die Pflanze dem Teichwasser auch Schatten spenden. Dadurch steigt die Wassertemperatur in heißen Sommermonaten nicht zu stark an.

Wasserlinsen und Tannenwedel spenden Sauerstoff

Die Wasserlinse bringt nicht nur optische Vorteile mit sich. Die auch als Entengrütze bekannte Pflanze unterstützt das Ökosystem in Ihrem Gartenteich und reinigt das Wasser. Die Pflanze bildet auf dem Wasser einen beweglichen Blätterteppich aus kleinen grünen Blättchen aus. Die Blätter produziert Sauerstoff und sorgt dafür, dass nicht so viel Sonnenstrahlen direkt in den Teich eindringen. Auf diese Weise hemmt die Wasserlinse auch das Algenwachstum im Teich. Auch der Tannenwedel sorgt für die Produktion von Sauerstoff.

Fazit

Die Bepflanzung des Gartenteichs wirkt sich somit nicht nur optisch aus. Verschiedene Pflanzen bieten mit ihren Blüten Schmetterlingen, Libellen und anderen Insekten eine nahrhafte Anlaufstelle. Andere Pflanzen begrünen die Wasseroberfläche des Gartenteichs. Sie sorgen dafür, dass nicht zu viel Licht in den Teich scheint und senken so das Wachstum von Algen. Sauerstoff spendende Sorten halten das Ökosystem des Gartenteichs im Gleichgewicht.

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Dachreparatur – Selber machen oder besser dem Profi überlassen?

Wenn Sie handwerklich geschickt sind, können Sie viele Reparaturen rund ums Haus selbst erledigen. Das macht Spaß und schont außerdem den Geldbeutel. In vielen Bereichen ist klar, was man selbst reparieren kann, und wo besser ein Profi aktiv werden sollte. Zum Beispiel die Elektrik sollte nicht von Amateuren ausgebessert werden. Doch wie verhält es sich mit dem Dach? Können Sie es selbst reparieren, oder sollten Sie das besser bleiben lassen?

Zunächst sollten Sie feststellen, wie beschädigt das Dach ist

Ein Dachstuhl ist eine aufwendige Konstruktion innerhalb derer leider nicht jeder Schaden mit bloßem Auge zu erkennen ist. Oftmals fallen Mängel erst dann auf, wenn das Dach bereits sehr renovierungsbedürftig ist, zum Beispiel durch sich ansammelnde Flüssigkeit. Das heißt nicht, dass das Dach soeben erst leck geworden ist – der Schaden kann schon einige Jahre alt sein, und auch bereits Folgeschäden mit sich gebracht haben. Deshalb sollten Sie immer, wenn Ihnen Schäden an Ihrem Dach auffallen, einen fachkundigen Inspekteur zu Rate ziehen. Kontaktieren Sie dafür einen Dachdecker oder Zimmerer, mit dem zusammen Sie dann das Dach begutachten können. Er wird alle vorhandenen Schäden offen legen und Ihnen auch erklären welche Folgeschäden zu erwarten sind, wenn keine entsprechenden Reparaturen durchgeführt werden. Diese Inspektion können Sie getrost beauftragen, ohne den Fachmann direkt mit einer Reparatur zu betrauen.

Welche Reparaturen Sie selbst übernehmen können

Dachsanierungen können teuer werden, hier kommen schnell einige tausend Euro zusammen. Deshalb hat auch der Fachmann Verständnis dafür, wenn Sie kleinere Reparaturen lieber selbst durchführen möchten. Allerdings sollten Sie sich dabei von der Vernunft leiten lassen, und auf den Rat des Profis hören. Sie sollten die folgenden Reparaturen nur selbst übernehmen, wenn er darin keine Gefahr für Sie oder andere sieht. In den meisten Fällen gilt, ist etwa die Dachpappe leicht schadhaft, können Sie diese selbst flicken. Auch die Dachrinne können Sie eigenständig reinigen. Es mag ein wenig banal klingen eine Dachrinnenreinigung zu den Dachreparaturen zu zählen, allerdings beugen Sie mit einer regelmäßigen Reinigung der Dachrinne größeren Schäden an Ihrem Dach vor. Denn kann das Regenwasser nicht optimal ablaufen, ist mit Wasserstauungen zu rechnen, die auch die Bausubstanz angreifen können. Auch bei Schäden in der Dachdämmung können Sie unter Umständen selbst Hand anlegen. Das gilt auch dann, wenn Sie die Dachdämmung pauschal verstärken möchten, denn Dämmstoff einzubringen ist für handwerklich geübte Personen nicht allzu schwierig.

Was Sie in jedem Fall dem Profi überlassen sollten

Die Finger lassen sollten Sie von allem, was als potentielle Gefahrenquelle gilt, wofür Ihnen das richtige Werkzeug fehlt, und was Ihre eigenen handwerklichen Fähigkeiten übersteigt. Müssen zum Beispiel Sturmschäden am Dach behoben werden, sollte das immer der Fachmann machen. Wer sich jedoch seiner Kenntnisse bewusst ist, findet in einem Dachdecker Shop alle benötigten Utensilien für eine Reparatur. Eine komplette Dachsanierung sollten Sie ebenfalls niemals ohne Dachdecker alleine durchführen. Denn die Gefahr von Konstruktions- und Bauschäden ist einfach zu groß. Im schlimmsten Fall können solche Dächer einstürzen, was nicht nur kostspielig wird, sondern auch Leib und Leben gefährden kann. Weiterhin können Sie Probleme bezüglich der Haftung bekommen. Und alle Arbeiten auf dem Dach selbst, sollten Sie dem Profi überlassen, denn hier besteht Absturzgefahr, besonders für Laien.

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Wer muss den Bestatter in einem Todesfall bezahlen?

Nach einem Todesfall müssen die Kosten für die Bestattung zeitnah beglichen werden. Wer den Bestatter bezahlen muss, ist klar geregelt. Der Angehörige, der den Bestatter beauftragt hat, muss die Kosten nicht allein tragen.

Der Erbe trägt die Kosten der Beerdigung

Ein Todesfall ist nicht nur immer traurig, sondern vor allem auch Teuer. Schon eine kleine „Mittelklasse-Beerdigung“ kostet heutzutage locker 5.000 € und mehr. Im Normalfall können die Aufwendungen aus der Erbmasse beglichen werden. Aber wer springt ein, wenn der Verstorbene nicht hinterlassen hat? In Deutschland gibt es für diesen Fall klare gesetzliche Vorschriften. Damit können im Vorfeld unschöne Streitigkeiten in der Familie der Hinterbliebenen ausgeschlossen werden. Zunächst ist § 1968 des BGB (Bürgerliches Gesetzbuch) anzuwenden. Darin ist geregelt, dass die Hinterbliebenen die Kosten der Bestattung des Erblassers zu tragen haben.

Also zahlt der Verstorbene sein Begräbnis eigentlich selbst. Der Rest des Erbes bleibt den Erben. Wer nur seinen Pflichtteil am Erbe bekommt, weil er Enterbt wurde, beteiligen sich indirekt an den Kosten. Bei der Ermittlung des Pflichtteils werden die Kosten für die Bestattung abgezogen.

Der Auftraggeber streckt die Kosten nur vor

Derjenige der einen Bestatter wie das www.bestattungsunternehmen-stuttgart.de beauftragt hat, muss die gestellte Rechnung erst einmal selbst bezahlen. Er kann sich im Nachgang von den restlichen Miterben die entsprechenden Anteile einholen. Dies trifft auch dann zu, wenn die restlichen Erben mit der Aufbringung der Beerdigungsfeier gar nicht einverstanden waren. Im Gesetz heißt es nur, dass eine Bestattung angemessen sein muss. Hier gibt es einen großen Auslegungsspielraum. Generell ist es so, dass die Trauerfeier umso teurer sein darf, je vermögender der Gestorbene war.

Die anschließende Aufteilung der Kosten ist relativ simpel. Diese werden unter den Erben gemäß der jeweiligen Erb-Quote aufgeteilt. Wer beispielsweise ein Zwanzigstel hinterlassen bekommt, hat auch ein Zwanzigstel der Kosten der Beerdigung zu tragen.

Schwieriger wird es, wenn das Vermögen des Verstorbenen nicht genügt, um die anfallenden Kosten seiner Beerdigung zu begleichen. Dann müssen die Erben laut Gesetz die nicht gedeckten Aufwendungen aus ihrem eigenen Vermögen aufbringen. In solch einem Fall treten die Bestattungsgesetzt der einzelnen Bundesländer ein. Diese unterscheiden sich in einigen Punkten. Meistens müssen die Angehörigen jedoch in folgender Reihenfolge für die Kosten eintreten: Ehegatte, volljährige Kinder, Eltern, volljährige Geschwister, Großeltern, volljährige Enkel.

Das Erbe auszuschlagen hilft in vielen Fällen nicht weiter

Jeder, der nach dieser Reihenfolge belangt wird trägt dann die kompletten Kosten. Kann der Ehegatten die beispielsweise nicht für die Bestattung aufkommen, weil er nur eine sehr kleine Rente bezieht, werden als nächstes die volljährigen Kinder verpflichtet. Dabei werden auch die individuellen Leistungsfähigkeiten der Kinder betrachtet. Ist ein Kind wohlhabend und das andere Sozialhilfeempfänger, muss das wohlhabende Kind die Bestattungskosten selbst tragen. Hatte der Verstorbene keine Kinder oder seine Nachkommen haben nicht genügend Mittel, geht es nach der Reihenfolge bei den Eltern weiter. Auch wer enterbt wurde oder das Erbe ausgeschlagen hat, ist nach den Gesetzen der Bundesländer verpflichtet, zu zahlen. Der Staat übernimmt nur die Beerdigungskosten, wenn kein zahlungspflichtiger und zahlungsfähiger Angehöriger ermittelt werden kann.

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